Vorbereitung Rückblick     Reise nach Russland 2007

Die Vorbereitungsarbeiten waren wieder sehr umfangreich. Es ist wirklich Schade, dass der Kontakt zu den Russischen Gruppen nicht einfacher gepflegt werden kann.

Nachdem die wirklich schönen Einladungsschreiben auch dieses Mal wieder sehr knapp eingetroffen sind, konnten in kürzester Zeit die Visen besorgt und die letzte Rate des Fluges bezahlt werden.

Einmal mehr haben wir eine sehr interessante Reise erleben können. Die Gastgeber, allen voran Edwin Grieb und im Hintergrund ein grosses Team, haben sich alle Mühe gegeben uns ein reichhaltiges Programm zu bieten. So haben wir neben den vier besuchten Theatern einige Schulen und Museen der näheren und weiteren Umgebung kennen lernen können. Auch konnten wir die Papierfabrik und die Kaliwerke in Solikamsk besuchen, zwei grosszügige Sponsoren.

Untergebracht waren wir wieder im Waldmärchen, einem Gesundheitszentrum, welches von Nina geleitet wird. Hier wohnten wir sehr komfortabel und wurden einmalig verpflegt, wenn auch die Kinder an den verschiedenen Köstlichkeiten nicht immer nur Freude hatten.

An den Abenden haben wir von Edwin Grieb wieder viel über die unsäglichen Leiden der Russland-Deutschen erfahren können. Es ist ja wirklich erstaunlich welche Greueltaten auf dieser Welt passiert sind und leider nach wie vor passieren.

Aber auch die Kinder, es waren einige jüngere dabei, haben sich gut gehalten. Ein grosses Lob von meiner Seite. Ihr hab die ganzen vierzehn Tage aktiv mitgemacht und Euch von der besten Seite gezeigt. Durch Euer diszipliniertes Verhalten ist auch die Reise ohne Probleme verlaufen.

 

Wir danken allen, welche diese Reise möglich gemacht haben:

Edwin Grieb

Waldmärchen-Team mit Nina an der Spitze

Allen welche Edwin Grieb unterstützt haben.

Papierfarbik Solikamskbumprom

Kaliwerk

Stadt Solikamsk

Theatergruppen Peremena, Kristall, Tschipolina und Rosinka

Den Familien, welche uns eingeladen haben.

Und allen welche uns in Russland im Hintergrund unterstützt haben.

 

Auch den Sponsoren in der Schweiz, welche die Reise erst möglich gemacht haben:

Kanton Aargau

Gemeinde Turgi

Kehrichtverbrennungsanlage KVA Turgi.

Zentralverband Schweizerischer Volkstheater ZSV.

Drogerie Zumsteg.

Apotheke Wörndli

 

Der Russischen Botschaft für die stark reduzierten Kosten für die Visa

 

Den Eltern der Kinder, welche einen namhaften Betrag beisteuern mussten.

 

Peter Heiniger, Reiseleiter